
gesundheits
regulierung
«Bevor man heilt, muss man bereit sein, die Dinge aufzugeben, die einen krank machen.»
gesundheitsregulierung
Bevor man heilt, muss man bereit sein, die Dinge aufzugeben, die einen krank machen.
Immer mehr Menschen lehnen heute die internationale Nahrungsmittelindustrie, die von zahlreichen Regierungen dieser Erde unterstützte westliche Ernährungslehre und die damit zusammenhängende Ernährungspyramide ab. Diese Menschen, die sich selber am besten kennend, für sich selbst Haftung übernehmen, experimentieren mit verschiedenen Lebensmodellen, Diäten und Nahrungsmitteln, um dabei herauszufinden, was ihnen ganz besonders guttut - ganz unabhängig von dem, was ihnen von Wirtschaft, Politik und "der Wissenschaft" aufgedrängt wird.
Menschen sollen die für sie individuell richtige Lebensweise und die passende Diät für ihre gänzlich eigenen Bedürfnisse stets zum richtigen Zeitpunkt in ihrem Leben wählen. Weil sich die die Bedürfnisse der Menschen allerdings zeitlebens wandeln, wäre es grundlegend falsch, wenn auf eine einzelne für alle Zeit gültige geglaubte Lebensform oder Diät versteift würde. Man muss auf seinen eigenen Körper und vor allen Dingen auf sein wahres Ich hören und sich den jeweiligen Situationen anpassen. Mit fortgeschrittener Übungspraxis kann der Körper so in seinen ursprünglichen und natürlichen Zustand formiert werden, damit er einerseits mit weitaus weniger Nahrung auskommt und gleichzeitig jedoch stetig leistungsstärker wird.
Heute gilt es, besondere Vorsicht gegenüber im Labor hergestellten "Frankenfoods" walten zu lassen, die von notorisch ungesunden Megakonzernen unter dem Vorwand eines geänderten und höheren Gesundheitsbewusstseins ihrer Klienten beworben und milliardenfach verkauft werden. Diese neuartigen und labor-industriell gefertigten Produkte könnten mittel- bis langfristig schwere negative Auswirkungen auf die menschliche Spezies haben. Es ist kein Geheimnis, dass die pharmazeutische Industrie, angeführt von einer bislang alles bestimmenden internationalen Elite, deren die pharmazeutische Industrie, die leitgebenden Medien und die grössten Nahrungsmittelkonzerne überwiegend gehört, einen Krieg gegen die Natur führt. Gesunde Menschen sind schlecht fürs Geschäft, und der einfachste Weg, Gesunde in Kranke umzuwandeln, führt über die Nahrungszufuhr, die Verabreichung von synthetischen Giften und über das Eintrichtern von Angst über die Medien.
Um zu überleben und nicht nur das, sondern auch um so zu leben, wie es für uns vorgesehen ist, müssen wir zu dem zurückkehren, von dem wir wissen, dass es echt und natürlich ist und sich im Laufe der Zeit bewährt hat: Biologischer Anbau, nachhaltige Landwirtschaft, viel rohe oder nur minimal verarbeitete Lebensmittel. Mit unserem Einverständnis wurde Stück für Stück eine Unkultur entwickelt, was die Versorgung unseres Körpers und unseres Geistes angeht. Heute gilt es in grossen Teilen der Welt als Standard, dass Nahrungsmittel billig sein und deshalb hauptsächlich industriell hergestellt werden müssen. Wegen dem Einzug der Unkultur gilt es ebenso als Standard, dass industrielle Fertigprodukte den täglichen Speiseplan dominieren. Und wenn mal so etwas wie Nahrungsmittel zubereitet werden, kocht man diese oft viel zu lange, wodurch nützliche Enzyme, Bakterienkulturen, sekundäre Pflanzenstoffe und selbst Proteine zerstört und Kohlenhydrate in gefährliche Substanzen umgewandelt werden. Dies führt zu einer schlechten Verdauung und einer ungenügenden Aufnahme von wichtigen Nährstoffen, was einen negativen Dominoeffekt haben kann, der zu einer grösseren Zahl von Systemerkrankungen führt.
Es ist an der Zeit, alles loszulassen, was uns in der staatlichen Schule, von Grosskonzernen und von Behörden beigebracht wurde, von denen wir dachten, wir könnten ihnen vertrauen. Die Heiltechnologien, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden, könnten das Leben fast bis zur Unsterblichkeit verlängern. Die Aussicht auf ewiges Leben mag verlockend klingen, aber hat die Menschheit jetzt schon die Reife, eine ethischere Bevölkerungsregulierungsstrategie zu verfolgen, die nicht auf Massenbetrug beruht? Sind wir als Spezies nicht mehr als ein Heuschreckenschwarm, der einen Kontinent nach dem anderen plündert, einen Planeten nach dem anderen verschlingt und dabei karge radioaktive Ruinen hinterlässt? Würden wir vom Rest der Galaxis als Plage betrachtet werden? Das Naturgesetz besagt "Töten oder getötet werden", aber wie sollte die Zivilisation in dieses Bild passen? Alle Energie und Lebenskraft wird aus etwas recycelt, das vor ihr da war. Wir sind alle eins und gleichzeitig individuelle Brechungen der Quelle. Das Universum verkörpert die östliche Weisheit von Yin und Yang, nicht das New-Age-Mantra "Liebe und Licht". Unsere ANCER TUTOR-Mission besteht darin, über das Überleben hinaus zu lernen, wie wir in Harmonie miteinander und mit allem anderen empfindungsfähigen Leben im Universum koexistieren können, um zu erschaffen und Fortschritte zu machen, ohne endlosen Konsum zu benötigen, wie es das Modell unserer heutigen Gesellschaft ist.